Wellness
Immer wieder hört man, dass Wellness den Körper stärkt und die Seele entspannt. Daher ist es sehr verlockend, sich eine derartige „Verwöhn“-Oase ins eigene Heim zu holen. Die Wellness-Angebote für Privathäuser reichen heutzutage von der Sauna-Kabine im Bad bis hin zum „Rundum-Wohlfühl-Swimmingpool“.
Pure Erholung und Entspannung
Eine nette Alternative zur normalen Badewanne ist beispielsweise die Whirlwanne. Sie ist mit Luft- und Wasserdüsen ausgestattet und bietet Platz für bis zu zwei Personen. Die Haut wird durch die Düsen stimuliert, Muskelverspannungen lösen sich und der Körper kann sich in angenehmer Schwerelosigkeit erholen. Sanfte Düfte und zusätzliche, dezente Lichteffekte tragen das ihre zum angenehmen Relaxen bei.
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Ein weiteres Wellness-Element ist die Sauna: Erwiesenermaßen werden in der Sauna die körpereigenen Abwehrkräfte gestärkt und der gesamte Körper wird gereinigt und entgiftet. Zusätzlich verleiht ein Saunagang sofort eine gute Laune. Sowohl kompakte Kabinen, die sich mühelos ins übrige Ambiente des Badezimmers integrieren lassen, als auch mit viel Hightech ausgestattete Luxussaunen sind im Handel erhältlich. Dabei lässt sich das angenehm duftende Dampfbad mit dezentem, farbigem Licht unterstreichen oder auch mit einem angenehmen Infrarotbad kombinieren.
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Wer dann noch genügend Platz im eigenen „Home-Spa“ zur Verfügung hat, wird mit Sicherheit nicht bei der Sauna aufhören. Schon allein der Gedanke an eine Luftliege oder den Whirlpool, der eventuell in einer großzügigen Schwimmbadanlage integriert ist, führt zu einem wohligen Gefühl. Währenddessen im Whirlpool hauptsächlich Wasser zu Massagezwecken ins Becken gepumpt wird, dem nur etwas Luft beigemischt ist, wird in die Luftliege (die in Form einer Liege als Teilbereich des Schwimmbeckens gemauert werden kann) ausschließlich Luft hineingepumpt. Die Muskulatur wird durch den dabei entstehenden Auftrieb optimal gelockert. Wellness pur!
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Auch das Schwimmbecken lässt sich durch diverse Luftsprudler, eine Gegenstromschwimmanlage, eine Schwalldusche am Beckenrand sowie durch Massagedüsen erheblich aufpeppen. Die Profis vom badberg-Team kennen sich bestens mit dem komplexen Thema der Schwimmbadtechnik aus und sorgen in Ihrem Wellnessbad für sehr viel Wasserspaß und noch mehr Erholung.
Stil & Design
Nach dem Aufstehen ist das Badezimmer wohl bei jedem Menschen der erste Raum, der betreten wird. Herrscht hier bereits eine angenehme Stimmung überträgt sich diese oftmals auf den ganzen Tag. Daher lohnt es sich darüber nachzudenken, welcher Stil am besten zu den eigenen Vorstellungen passt.
Individueller Look für höchste Ansprüche
Wer sich stets auf die wesentlichen Dinge im Leben konzentriert wird sich in den geometrischen Formen und großen Flächen eines Designerbades – verbunden mit klaren Linien – wiederfinden. Die Farben begrenzen sich in der Regel auf Schwarz, Weiß oder Grau. Lediglich mit ein paar exklusiven Details bei Badmöbeln oder auch an Armaturen wird gespielt.
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Harmoniebedürftige Naturliebhaber mögen hingegen helle, fein nuancierte Farbtöne, die sich in Materialien wie Bambus, Holz und Schiefer wiederfinden lassen. Durch naturbelassene Oberflächen und weiche Formen erhält das Badezimmer eine sehr behagliche Ausstrahlung. Durch Lamellenschränke, ein steinernes Waschbecken oder auch einer Holzbank wird dieser Stil perfekt ergänzt.
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Menschen, die das Klassische lieben, haben hohe qualitative Ansprüche sowohl an die Produkte als auch an das Design. Farblich werden eher dezente Töne bevorzugt. Romantisch veranlagte Menschen halten hingegen gerne an althergebrachten Traditionen fest und lieben daher zeitgemäße Formen. Egal ob es die nostalgisch angehauchte Wanne mit Löwenfüßen sein soll oder doch eher die zeitlos elegante Version aus Säulenwaschtisch mit Stufenrelief: Der heutige Sanitärfachhandel hat stets für beide Stilrichtungen passende Elemente parat.
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Badezimmer können auch relativ unkompliziert, dafür aber farbenfroh und somit kindgerecht ausgestattet werden. Die farblichen Akzente werden hier eher mit bunten Handtüchern, Vorlegern, Kleinmöbeln und zahlreichen kleineren Accessoires oder auch durch farbige Fliesen gesetzt. Die Sanitärmöbel selbst sind zwar praktisch, halten sich aber durch zurückhaltende Farben eher im Hintergrund. Trotzdem wird es sicher nicht langweilig zugehen im Badezimmer! Sehr hilfreich bei der Wahl von farbigen Fliesen ist immer eine Vorher-Nachher-Skizze sowie eine 3-D-Planung, die das badberg-Team gerne zusammen mit Ihnen erstellt.
Ob klein oder groß – es gibt für jedes Bad eine individuelle Lösung. Mit einer detaillierten Raumplanung lässt sich auch die kleinste Ecke nutzen. Bei den Überlegungen sollte unbedingt mit einbezogen werden, welche persönlichen Wünsche und Bedürfnisse jeder hat, der das Badezimmer täglich nutzt.
Mit guten Ideen zum perfekten Badezimmer
Fragen wie: Wie viele Personen benützen regelmäßig das Bad? Wird eher eine Badewanne bevorzugt, reicht die Dusche oder doch lieber beides? Braucht man ein Gäste-WC? Ein kleiner, selbst erstellter Fragebogen kann – so lustig es auch klingen mag – hierbei sehr wertvoll sein, denn diese Fragen sind für die endgültige Planung des Badezimmers sehr bedeutungsvoll, damit es gemütlich und dennoch sinnvoll gestaltet werden kann.
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Zweitwichtigster Punkt ist das zur Verfügung stehende finanzielle Budget, denn das Traumbad sollte schon auch bezahlt werden können. Dann aber kann es endlich mit der konkreten Planung des Bades losgehen. Diese wird bei kleineren Badezimmern oftmals zum Puzzlespiel, wenn man versucht, die sanitären Anlagen im Grundriss so zu platzieren, dass trotzdem noch genügend Bewegungsfreiraum entsteht. Im großen Bad steht eher die Frage im Vordergrund, wo man am besten den Whirlpool oder die Saunakabine installiert. Die Planung sollte realistisch gestaltet werden. Einfach zu denken: „Das funktioniert schon irgendwie“ bringt nichts. Schränke sollten problemlos geöffnet werden können und auch in der Dusche unter einer Schrägwand sollte man noch bequem stehen können. Auch Fenster sollten nicht „zubarrikadiert“ werden, damit für genügend frischen Sauerstoff gesorgt werden kann.
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Das Badezimmer sollte natürlich vor allem zweckmäßig eingerichtet sein. Dennoch darf dieser Wohlfühlbereich nach eigenen persönlichen Vorlieben gestaltet werden. Und nicht nur durch passende Möbel oder Deko-Accessoires kann man hierbei seiner Phantasie freien Lauf lassen sondern auch bei Oberflächen-Materialien, die gerade im Barfußbereich für ein angenehmes Gefühl sorgen.
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Auch Leuchten und Steckdosen sowie Belüftungselemente und Heizkörper sollten optimal positioniert werden. Damit später alles perfekt ist und nichts vergessen wurde, sollten daher für die Planung so früh wie möglich fachkundige Profis hinzugezogen werden. Ihr badberg-Team steht Ihnen mit kompetentem Fachwissen und langjähriger Erfahrung gerne hilfreich zur Verfügung.
Modernisierung
Wenn es immer stärker aus dem alten Wasserhahn tröpfelt und auch die Brause jeden Morgen andere Töne von sich gibt wird dies früher oder später doch ziemlich nervig. Dann wird es Zeit, im Badezimmer ein klein wenig zu renovieren. Und selbst, wenn noch alles voll funktionsfähig ist: Ab und zu braucht auch das Bad einmal einen neuen Look, um wieder in „neuem“ altem Glanz zu strahlen.
Altes Bad in neuem Glanz
Wie alle Elemente in einem Badezimmer sollte sich auch die Badewanne dem übrigen Ambiente anpassen. Vor allem, wenn die Wanne quasi als „Highlight“ in der Mitte des Raumes steht. Neben einer ansprechenden Optik sollte daher viel Wert auf die eigentliche Zweckmäßigkeit der Badewanne gelegt werden. Am besten überprüft man diese durch „Probeliegen“. Denn wenn der Style auch noch so toll ist: Die schönste Wanne nützt nichts, wenn man sich darin wie in einer Konservendose vorkommt. Ist das Modell hingegen ergonomisch auf die individuellen Bedürfnisse angepasst, wird das Baden zur Wohltat!
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Moderne Ausstattung macht Badewannen noch bequemer, zum Beispiel durch Armlehnen, Nackenstützen und integrierte Sitzflächen. Paare, welche die Wanne gerne zu zweit benützen, sollten auf einen Mittelablauf achten. So gibt es keine Diskussionen, wer auf dem „Stöpsel“ sitzen muss. Gleichgültig, ob die Wanne oval, rechteckig oder auch als Eckbadewanne sehr platzsparend ist: Die Verkleidung verleiht der Badewanne erst den richtigen „Touch“. Eine Milchglas-Verkleidung mit dezenter Hintergrundbeleuchtung sorgt für eine angenehme Wohlfühlatmosphäre. Eine Holzummantelung unterstreicht hingegen eher einen japanischen Wohnstil.
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Badewannen sind aus emailliertem, sehr unempfindlichem Gusseisen als auch komplett aus Acryl im Handel erhältlich. Acrylwannen haben den Vorteil, dass sie sich sehr warm anfühlen. Es gibt aber auch eine Kombination aus den Materialien, welche die Wärmespeicherfähigkeit des Metalls mit einer angenehmen Kunststoffoberfläche verbindet. Oft ist das Bad nicht unbedingt der größte Raum der Wohnung. Daher wurden auch für beengte Badezimmer spezielle Kollektionen entworfen. Ihr badberg-Team zeigt Ihnen anhand einer 3-D-Planung, wie sich Ihre individuellen Komfortwünsche und Styles perfekt umsetzen lassen.